CSU möchte Wirtschaftsstandort Langquaid weiter ausbauen

Bei der Wahlversammlung der Langquaider CSU im gut gefüllten Gasthaus Appoltshauser in Schneidhart hob Bürgermeister Herbert Blascheck heraus, dass die Entwicklung Langquaids als attraktiver Wirtschaftsstandort einen hohen Stellenwert hat und auch weiter vorangebracht wird. Der Schneidharter Marktrat Georg Scheuerer, freute sich im Rahmen seiner Begrüßung über den sehr guten Besuch und auch darüber, dass auch in Schneidhart in den vergangenen sechs Jahren eine kontinuierliche gute Ortsentwicklung umgesetzt worden ist. Sehr detailliert zog dann Bürgermeister Herbert Blascheck die positive Bilanz seiner Politik. Langquaid, so Herbert Blascheck hat sich zu einem interessanten und erfolgreichen Wirtschaftsstandort entwickelt, das werde auch dadurch belegt, dass in seiner bisherigen Amtszeit die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze um 107% gestiegen ist und die Gewerbesteuereinnahmen sogar um 438%.

Dabei haben wir enorme Anstrengungen unternommen, um bei bestehenden Betrieben die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen zu fördern und neue Betriebe mit neuen Arbeitsplätzen zu gewinnen, betonte er. Die Sicherung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Langquaid ist für die CSU eine der entscheidenden Zukunftsfragen. Wir als Langquaider CSU stehen weiter für ein wirtschaftsfreundliches Klima und gute Rahmenbedingungen vor Ort, machte er deutlich.

Deshalb werde man auch weiterhin eine intelligente Wirtschaftsförderung, die Arbeitsplätze schafft und sichert, die aber ebenso die bestehende Wirtschaft stärkt, fortsetzen. Auch in Zukunft sollen ausreichend attraktive und günstige Gewerbeflächen für die Ansiedlung von Betrieben zur Verfügung gestellt, die wirtschaftliche und ökologische Interessen verbinden und auch die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen gerade auch im Hinblick auf Ausbildungsplätze noch weiter intensiviert werden. Bürgermeister Blascheck unterstrich, dass er das wirtschaftsfreundliche Klima in Langquaid in einer engen Zusammenarbeit fortsetzen und dabei auch die Förderinstrumente auf den unterschiedlichen staatlichen Ebenen effektiv nutzen werde. Anschließend stellte sich das Kandidatenteam kurz mit ihren persönlichen Zielen vor.