CSU setzt bürgernahe und zukunftsorientierte Arbeit fort
Eine zukunftsorientierte, bürgernahe Kommunalpolitik und viele Aktivitäten bilden auch im Jahr 2015 den Kern der Arbeit der Langquaider CSU. Beim jüngsten Treffen des CSU-Teams machte CSU-Vorsitzender Herbert Blascheck deutlich, dass es ihm sehr wichtig ist, gemeinsam mit den Bürgern die positive Entwicklung des Marktes und der Ortsteile weiter voranzubringen. Dabei werde der eingeschlagene Weg der bürgernahen und bürgerorientierten Politik konsequent weitergegangen.
Dazu gehören für die Langquaider CSU neben intensiven Bürgerbeteiligungen auch verschiedene Angebote, in denen sich die Bürger direkt einbringen können. Langquaid, so Herbert Blascheck steht für Schwung, neue Ideen, Innovation und ein Miteinander aller Schichten und Generationen, denn durch sachorientierte, innovative und bürgernahe Politik gelingt es, den Weg zu bereiten, der Langquaid fit für die Herausforderungen der Zukunft macht. Die Langquaider CSU hat sich dazu auch wieder einiges vorgenommen. Den Bürgern Informationen zu aktuellen Themen aus erster Hand zu bieten, soll auch in diesem Jahr durchwegs der Schwerpunkt der Arbeit der Langquaider CSU sein. Hierzu will die CSU in bewährter Weise Diskussionsabende für die Bevölkerung mit Fachleuten zu aktuellen Themen durchführen. Dabei soll der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Themen nicht nur zu informieren, sondern auch darüber zu diskutieren und Vorschläge einzubringen.
Fester Bestandteil werden dabei auch wieder die Bürgergespräche sein, die die Langquaider CSU regelmäßig in allen Ortsteilen anbietet, um mit den Bürgern vor Ort auch weiterhin im Gespräch zu bleiben und auch deren Vorschläge und Ideen in die aktuelle Arbeit mit einzubinden. Eine weitere Plattform zum Austausch bietet der Bevölkerung auch in diesem Jahr die Aktion CSU auf Tour. Mit einer eigenen Informationsreihe wird die CSU-Fraktion die Bürger über Maßnahmen wie die Erschließung des neuen Baugebietes „An der Abensberger Straße“ oder zum Thema Energieeffizienz informieren.
Fortführen wird die CSU auch den Kontakt zu den ortsansässigen Betrieben im Rahmen von Betriebsbesuchen. Wie in den vergangenen Jahren wird die CSU auch wieder ein offenes Ohr für die Senioren haben und neben dem regelmäßigen Seniorencafe auch wieder ein Seniorengespräch für die Belange der älteren Bevölkerung anbieten.
Mittlerweile zur Tradition gewordenen ist der CSU-Frühlingsempfang, der heuer am 18. März stattfinden wird. Im Juni wird der „Blickpunkt Langquaid“ die aktuelle Entwicklung des Marktes und der Ortsteile beleuchten und im Juli wird im Rahmen der Sommerbegegnung wieder ein kompetenter Landes- oder Bundespolitiker der CSU zu Gast sein. Im September sind dann alle Bürger wieder zu einer Bürgerfahrt eingeladen. Fortgesetzt werden auch die „Bürgerfragestunden“, die die CSU-Marktratsfraktion wieder anbieten wird.
Neben der Festlegung des Jahresprogramms beleuchteten die CSU-Mitglieder auch gemeinsam die in diesem Jahr anstehenden Aufgaben und Maßnahmen des Marktes. Fraktionssprecher Erwin Schwarz machte deutlich, dass die vorgesehenen Maßnahmen im Jahr 2015 sehr eindrucksvoll zeigen, dass Langquaid in allen Bereichen handelt. Die Betreuung der Kinder wird systematisch ausgebaut, attraktives Bauland wird ausgewiesen und damit jungen Familien eine Perspektive gegeben. Nicht zuletzt werden auch weiterhin durch viele vorausschauende Ansätze die Voraussetzungen für zukunftsorientierte Arbeitsplätze geschaffen und die Lebensqualität nicht nur in Langquaid sondern auch in seinen Ortsteilen mit zahlreichen Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen verbessert, so der Fraktionssprecher.
Als einige Beispiele für das Jahr 2015 nannte er die Fertigstellung des Erweiterungsbaus für die Kinderkrippe „Krabbelkäfer“ und den Kindergarten „Rappelkiste“, die Erweiterung des Rathauses, die Erschließung des neuen Baugebiets „An der Abensberger Straße“, den Neubau des Wertstoffzentrums, den Ausbau der Breitbandversorgung im Markt und allen Ortsteilen und auch die Planung für eine zukunftsweisende Erweiterung der Grundschule. Erwin Schwarz wies auch darauf hin, dass in diesem Jahr auch die Städtebausanierung mit der Platzgestaltung am Kastnerhaus, der Sanierung des ersten Abschnitts der Herrnwahlthannerstraße aber auch durch große private Investitionen wie dem geplanten Abschluss der Sanierung des Burgmayer-Hauses durch Investor Jürgen Matejka und die Sanierung des Seifensiederhauses durch die Investorenfamilie Englbrecht konsequent weitergeführt wird. Damit werde nicht nur der Marktplatz rein optisch weiter aufgewertet sondern die Zentrumsfunktion weiter ausgebaut und gestärkt. Besprochen wurden auch die vorgesehenen Maßnahmen in den Ortsteilen.